Dr. med. Christian Lorger

OCT


Die OCT (okuläre Koherenztomographie) ermöglicht Schnittbilder des Augenhintergrundes in hoher Auflösung aufzunehmen. Bei diesem Verfahren wird ein Laserlicht genutzt. Die Netzhaut reflektiert dieses schwache Laserlicht unterschiedlich, diese Reflexionen werden gemessen und von einem Computersystem in detailreiche Bilder umgewandelt. Diese Bilder geben einen genauen Einblick in die feinsten Strukturen und Veränderungen der Netzhautschichten.

Der grosse Vorteil der OCT liegt darin, dass Flüssigkeitseinlagerungen (Ödeme) in der Makula objektiv gemessen werden können. Die OCT-Untersuchung eignet sich nicht nur für die Diagnostik von verschiedenen Krankheiten wie z.B. altersabhängige Makuladegeneration (AMD) und diabetische Retinopathie, sondern auch für die Verlaufskontrolle nach einer Behandlung.
Augenhintergrund
Schnittbilder des Augenhintergrundes in hoher Auflösung

detailreiche Bilder

Diagnostik
Diagnostik von verschiedenen Krankheiten wie z.B. altersabhängige Makuladegeneration (AMD) und diabetische Retinopathie

Verlaufskontrolle
eignet sich auch für die Verlaufskontrolle nach Behandlungen.

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